Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen

Projektbereich Komplementäre und Integrative Medizin

Erfahren Sie hier mehr über den Projektbereich Komplementäre und Integrative Medizin des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Charité — Universitätsmedizin Berlin.

Sie befinden sich hier:

Forschungstätigkeit

Komplementäre Medizin wird von der Bevölkerung häufig in Anspruch genommen, obwohl Wirksamkeit, Sicherheit und Kosteffektivität vielfach ungeklärt sind. Dieses Missverhältnis von zum Teil geringer wissenschaftlicher Evidenz und weiter Verbreitung komplementärmedizinischer Therapieverfahren ist von erheblicher gesundheits- und gesellschaftspolitischer Relevanz und erfordert eine vermehrte Forschungsaktivität in diesem Bereich.

Ziel des Projektbereiches ist es, die Lücke zwischen Therapierealität und wissenschaftlichem Kenntnisstand zu schließen. Seit knapp 20 Jahren forschen verschiedene Teams des Instituts unter Verwendung anerkannter wissenschaftlicher Methoden zu verschiedenen komplementärmedizinischen Verfahren und Anwendungsbereichen.

In diesem Projektbereich werden innovative und praxisrelevante Fragestellungen entwickelt und qualitativ hochwertige Studien zur Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von Komplementärmedizin durchgeführt. Zudem werden innovative Forschungsstrategien entwickelt und zukünftige Wissenschaftler weitergebildet. Die Arbeit basiert auf einer breiten Expertise in der Forschungsmethodik und einer guten Kenntnis im Bereich der untersuchten Verfahren. Ergebnisse in hochrangigen medizinischen Fachzeitschriften, Vorträge auf nationalen und internationalen Fachtagungen, sowie internationale Kooperationen zeichnen die Forschergruppen dieses Projektbereichs als weltweit anerkannt im Bereich Komplementärmedizin bzw. Integrative Medizin aus.

Der Projektbereich besteht aus vier Arbeitsgruppen mit eigenständiger Forschung, für die deren jeweilige Leitung die Verantwortung trägt.